Enpal bietet Luftwärmepumpen von Bosch ab 7.800 € an. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die Wärmepumpen sind deutschlandweit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur vier Wochen von Anfrage zu Installation.
Gas und Öl werden immer teurer, die CO2-Steuer wird immer höher und die Austauschpflicht für Heizungen führt viele Hausbesitzer zu der Frage: “Wie kann man ohne Gas und Öl heizen?” In diesem Artikel zeigen wir, welche günstigen Alternativen es zu den fossilen Heizungen gibt.
Es gibt zwei große Gründe, wieso sich immer mehr Hausbesitzer dazu entscheiden, ohne Gas und Öl zu heizen: Steigende Heizkosten und ein wachsendes Umweltbewusstsein.
Wenn man sich genau anschaut, wie sich Heizkosten zusammensetzen, gibt es eine ganze Reihe an Faktoren, die relevant sind - von der Rohstoffverfügbarkeit und Lieferketten über Heiztarife bis hin zu den verschiedenen Steuern und Abgaben. Unterm Strich entwickeln sich fast alle Faktoren gegen Haushalte, die aktuell mit Gas oder Öl heizen. Das sehen wir am Beispiel der CO2-Steuer.
Seit 2021 müssen Unternehmen, die Öl oder Gas auf den Markt bringen, pro ausgestoßener Tonne CO2 einen bestimmten Preis zahlen. Diesen geben sie in der Regel komplett an die Verbraucher weiter. Damals ging es bei 25 €/Tonne los, inzwischen sind wir bei 45 €/Tonne angekommen. Je nach Heizbedarf und Energieträger sind das umgerechnet bis zu 200 € pro Jahr, die man als Haushalt zusätzlich bezahlen muss.
Wer ohne Gas und Öl heizen möchte, hat verschiedene Heizungsarten zur Auswahl. Dazu gehören:
Typische Entscheidungsfaktoren bei der Auswahl der neuen Heizung sind Anschaffungskosten, Betriebskosten, Effizienz und Nachhaltigkeit. Welche Heizungsart am besten zu Ihnen passt, kommt natürlich sehr auf Ihre individuelle Situation ab. Wir haben die genannten Optionen anhand dieser Kriterien verglichen:
Um herauszufinden, welche Heizung wirklich günstig ist, muss man sich die Anschaffungskosten und die Betriebskosten anschauen. Denn meistens sind die anfangs günstigen Heizungen die, deren Betrieb mit der Zeit sehr teuer wird.
Die Anschaffungskosten für eine Öl- oder Gasheizung sind in der Regel sehr gering, dafür wird’s im Betrieb aktuell wegen der tendenziell steigenden Preise immer teurer. Die oben erklärte CO2-Steuer wird sogar garantiert dafür sorgen, dass die Betriebskosten dieser fossilen Heizungen stark steigen. Ähnlich ist es bei Infrarotheizungen: Sie sind oft recht günstig in der Anschaffung, aber aufgrund des hohen Strompreises sehr teuer im Betrieb.
Bei einer Wärmepumpe ist es genau umgekehrt: Am Anfang muss man etwas mehr Geld investieren, dafür ist der Betrieb langfristig aber sehr günstig. Zusätzlich kann man z.B. von der Wärmepumpe Förderung profitieren oder die Wärmepumpe mit Photovoltaik verbinden, um die Kosten insgesamt zu senken. So macht sich das Gasheizung umrüsten auf Wärmepumpe doppelt bezahlt und Sie können richtig sparen!
Bei Enpal empfehlen wir aufgrund der einfachen Installation, der hohen Förderung und des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Ob sich eine Wärmepumpe auch bei Ihnen lohnt, finden Sie hier heraus: