Eine 13 kWp PV-Anlage ist eine gute Möglichkeit für Hausbesitzer, um die eigenen Stromkosten langfristig zu senken, unabhängiger von den schwankenden Strompreisen zu werden und nebenbei auch noch die Umwelt zu schützen.
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In Zeiten schwankender Strompreise suchen Hausbesitzer zunehmend nach effizienten Möglichkeiten, ihre Stromkosten zu reduzieren. Eine 13 kWp PV-Anlage bietet nicht nur die Möglichkeit, umweltfreundlich Energie zu erzeugen, sondern auch erhebliche Kostenersparnisse zu realisieren. In diesem Artikel betrachten wir die Anschaffungskosten, die jährliche und tägliche Stromproduktion sowie die erforderliche Anzahl an Solarmodulen für eine 13 kWp Photovoltaikanlage.
Grundsätzlich bieten PV-Anlagen eine hervorragende Möglichkeit, langfristig Stromkosten zu senken und die Abhängigkeit von Stromkonzernen zu verringern. Die Frage, ob sich eine 13 kWp Photovoltaikanlage lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem die geografische Lage Ihres Hauses, die Ausrichtung der PV-Anlage, lokale Strompreise und die Verfügbarkeit von Fördermitteln.
Eine 13 kWp PV-Anlage kann einen Großteil des Stromverbrauchs im Einfamilienhaus decken. In Deutschland produziert eine 13 kWp PV-Anlage durchschnittlich etwa 11.000 bis 13.000 kWh Strom pro Jahr. Dies kann die Stromrechnung eines Haushalts signifikant reduzieren. Dabei kann auch die Einspeisevergütung helfen, die man bekommt, wenn man überschüssigen Solarstrom ins öffentliche Stromnetz einspeist.
Trotz der anfänglich relativ hohen Investitionskosten können die langfristigen Ersparnisse durch reduzierte Stromrechnungen und Einspeisevergütungen die Anfangsinvestition rechtfertigen. Darüber hinaus verbessern Förderprogramme und steuerliche Vorteile in vielen Fällen die Rentabilität solcher Anlagen weiter.
Tipp: Da jede Situation einzigartig ist, muss immer individuell bewertet werden, ob sich eine PV-Anlage lohnt. Daher ist empfehlenswert, eine Photovoltaik Beratung bei einem Photovoltaik Anbieter zu machen.
Die Kosten für eine 13 kWp Photovoltaikanlage variieren recht stark, da sie von vielen Faktoren abhängig sind. Dazu gehören zum Beispiel:
Über die Lebensdauer der Photovoltaikanlage hinweg kommen auch noch Betriebskosten hinzu. Dazu gehören z.B. die Ausgaben für Versicherung, Wartung oder einen Energiemanager.
Mehr detaillierte Informationen zu den Kosten einer Solaranlage finden Sie hier: Solaranlage Kosten
In Deutschland liegt die durchschnittliche Stromproduktion einer PV-Anlage zwischen 800 und 1.200 kWh pro Jahr für jedes installierte Kilowattpeak (kWp) Leistung. Somit kann eine 13 kWp Anlage zwischen etwa 10.400 und 15.600 kWh Strom jährlich erzeugen. Diese Bandbreite berücksichtigt Faktoren wie geografische Lage, Ausrichtung der PV-Anlage und Neigung der Solarmodule sowie lokale Wetterbedingungen.
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Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Photovoltaikanlagen nutzen den photoelektrischen Effekt, um Licht in elektrische Energie umzuwandeln. Die klassische Solarzelle besteht aus dem Halbleiter Silizium. Dieses Metall hat die besondere Eigenschaft, sich durch die elektromagnetische Strahlung des Sonnenlichts aufzuladen. Durch ein Schichtensystem wird die Ladung gebündelt und zu nutzbarem Strom umgewandelt.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier: Wie funktioniert Photovoltaik?
Basierend auf der Information, dass eine Photovoltaikanlage in Deutschland durchschnittlich etwa 800 bis 1.200 kWh Strom pro Jahr pro kWp Leistung produziert, können wir eine grobe Schätzung der täglichen Stromproduktion einer 13 kWp Anlage vornehmen. Bei einer durchschnittlichen jährlichen Produktion von 10.400 bis 15.600 kWh ergibt sich eine tägliche Produktion von etwa 28 bis 43 kWh. Diese Werte können wie im vorigen Abschnitt beschrieben in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren variieren.
Wichtig: Die Werte sind Durchschnittswerte. Insbesondere in den Sommermonaten, wenn die Sonneneinstrahlung am stärksten ist, wird viel Strom produziert. Photovoltaik im Winter ist hingegen weniger ertragreich.
Die Anzahl der benötigten Solarmodule für eine 13 kWp Photovoltaikanlage hängt von der Leistung der einzelnen Module ab. Mit einer durchschnittlichen Modulleistung von 300, 350 und 400 Watt ergeben sich diese Werte:
Hinweis: Natürlich kann man keine halben Module installieren. Dementsprechend müsste bei einer tatsächlichen Solaranlage auf- oder abgerundet werden.
Wie oben beschrieben, unterliegt die Anzahl an benötigten Modulen natürlich auch z.B. der Ausrichtung, dem Photovoltaik Neigungswinkel und anderen Faktoren.
Auch Enpal bietet 13 kWp PV-Anlagen an. Sie profitieren von:
Eine 13 kWp PV-Anlage ist eine sinnvolle Möglichkeit, langfristig Energiekosten zu senken und sich unabhängig von den schwankenden Stromkosten zu machen. Die Investitionskosten können durch staatliche Förderungen und Einspeisevergütungen teilweise kompensiert werden, was die Photovoltaikanlage zu einer attraktiven Option für Hausbesitzer macht.
Grundsätzlich gilt: Dachfläche voll ausnutzen, damit man für die Zukunft gut gerüstet ist. Denn Kombinationen wie Wallbox mit Photovoltaik oder Wärmepumpe mit Photovoltaik werden immer wichtiger.
Ob sich eine Solaranlage auch für Ihr Haus lohnt, finden Sie hier heraus: