Mit einer Solaranlage gewinnen die Besitzer Unabhängigkeit von den steigenden Strompreisen, sparen bares Geld und tun ganz nebenbei etwas Gutes für die Umwelt. Bei der Montage einer Anlage gibt es verschiedene Arten:
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Garten aufzustellen - insbesondere, wenn das Dach nicht für PV geeignet ist.
In diesem Artikel betrachten wir mitunter dessen Größenbeschränkungen, Montagesysteme und die Vor- und Nachteile von Solaranlagen im Garten.
Solaranlagen im eigenen Garten bieten eine Möglichkeit, Solarstrom zu erzeugen, ohne das Dach belegen zu müssen. Bevor man jedoch eine Solaranlage im Garten plant, ist es wichtig abzuwägen, ob sich diese im Vergleich zu anderen Montagearten wirklich lohnen.
Die Größe einer Solaranlage im Garten hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der verfügbare Platz, der Energiebedarf des Haushalts und das Budget. Generell gilt: Je größer die Anlage, desto mehr Strom kann sie erzeugen. Bei Aufdachanlagen wird daher geraten, immer das Dach voll zu belegen. Allerdings ist der verfügbare Platz in einem Garten oft begrenzt, und große Anlagen können schnell stören. Der Nutzen muss daher individuell gründlich kontrolliert werden.
In vielen Regionen ist für die Installation einer Solaranlage im Garten eine PV-Anlagen Genehmigung erforderlich. Die genauen Bestimmungen können je nach lokalen Bauvorschriften variieren. Es ist ratsam, sich vor Beginn des Projekts bei den zuständigen Behörden zu informieren, um alle notwendigen Genehmigungen einzuholen.
Unsicher, ob Ihr Dach für eine Solaranlage geeignet ist?
Grundsätzlich ist eine Solaranlage unter folgenden Bedingungen umsetzbar bzw. lohnenswert:
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Neben der Entscheidung über die Größe und den Standort der Anlage sind auch die Auswahl der richtigen Komponenten und das Verständnis des Montagesystems entscheidend für den Erfolg des Projekts.
Es gibt verschiedene Photovoltaik Montagesysteme für Garten-Solaranlagen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Bodenmontagesysteme sind flexibel in Bezug auf den Standort und die Ausrichtung der Solarpanels sind. Auch Nachführsysteme, oder auch PV Nachführung, welche von alleine die Module immer optimal ausrichten, sind eine fortgeschrittene Solarlösung. Alternativ können Solarpanels auch auf vorhandenen Gartenstrukturen wie Carports oder Zäunen installiert werden, um den Raum effizient zu nutzen. Auch interessant: Solarzaun kaufen
Ähnlich wie “normale” Aufdachanlagen umfasst eine Solaranlage im Garten neben Solarpanels wichtige Komponenten, wie einen Wechselrichter, Batteriespeichersysteme und Photovoltaik Kabel. Besonders wichtig ist hier aber das Aufständerungssystem.
Photovoltaik auf einem Flachdach braucht ein Montagegestell, das die richtige Ausrichtung der PV-Anlage einstellt oder den optimalen Neigungswinkel für Photovoltaik findet. Eine Solaranlage im Garten muss in erster Linie die Module vom Boden etwas höher aufstellen, da hier der Verschattungsgrad durch umliegende Objekte in der Regel etwas höher ist. Werden die Module auf Gruppenstrukturen wie einem Schuppen aufgestellt, müssen gegebenenfalls die richtigen Komponenten für eine Blechdach- oder Welldach-Montage gewählt werden. Bei Nachführsystemen müssen Sie vor allem finanziell mit einem größeren Aufwand rechnen.
Wann lohnt sich Photovoltaik?
Ob sich eine PV-Anlage lohnt, ist sehr stark von der individuellen Situation abhängig. Folgende Checkliste gibt einen Überblick, ab wann sich Photovoltaik häufig lohnt:
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Die Entscheidung für eine Solaranlage im Garten bringt sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich. Eine sorgfältige Abwägung dieser Aspekte vor allem im Vergleich mit anderen Photovoltaik Montage Arten ist sinnvoll.
Garten-Solaranlagen bieten eine flexible Alternative zu beispielsweise Aufdach-PV-Anlagen, insbesondere wenn Dachflächen nicht optimal ausgerichtet sind oder bereits anderweitig genutzt werden. Sie ermöglichen eine freie Ausrichtung zur Sonne, was die Energieeffizienz maximieren kann. Zudem bieten sie eine ästhetische Lösung für Haushalte, die das Erscheinungsbild ihres Daches unverändert lassen möchten. Garten-Solaranlagen können auch als ergänzende Energiequelle dienen, um den Energiebedarf eines Haushalts weiter zu diversifizieren und zu sichern.
Im Vergleich benötigen Garten-Solaranlagen jedoch auch mehr Bodenfläche, was in kleineren oder landschaftlich gestalteten Gärten problematisch sein kann. Zudem könnten sie anfälliger für Beschädigungen durch Tiere oder Spielaktivitäten sein. Sie könnten außerdem im Vergleich zu optimal ausgerichteten Dachanlagen eine geringere Effizienz aufweisen, da nur weniger Module aufgestellt werden können.
Die Vorteile und Nachteile haben wir folgend noch einmal als Tabelle zusammengefasst:
Bei der Entscheidung für oder gegen eine Garten-Solaranlage und bei der Bewertung von Alternativen sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden:
Neben Garten-Solaranlagen und traditionellen Aufdach-PV-Systemen gibt es weitere Alternativen, die für Haushalte interessant sein könnten. Diese Alternativen umfassen beispielsweise Solar-Carports, Balkonkraftwerke, Solarzäune, Fassadenanlagen, Solarterrrassendächer oder Solardachziegel.
Enpal bietet Solaranlagen im flexiblen Miet- oder Kaufmodell an. Das Besondere dabei: 0 € Anzahlung, 100% flexibel, kein Risiko. Sie zahlen erst, wenn Ihre PV-Anlage Strom produziert und können flexibel zwischen Solaranlage mieten und Solaranlage kaufen entscheiden.
Solaranlagen im Garten bieten eine interessante Möglichkeit, um umweltfreundlich Energie zu erzeugen und die Stromkosten zu senken. Sie sind jedoch nicht für jeden Haushalt die ideale Lösung. Alternativen wie Solar-Carports, tragbare Solaranlagen oder Balkon-Solaranlagen können je nach den individuellen Gegebenheiten und Bedürfnissen eine passende Wahl sein. Eine gründliche Abwägung der Vor- und Nachteile sowie der individuellen Anforderungen hilft, die beste Entscheidung für eine nachhaltige Energieversorgung zu treffen.
Hier finden Sie heraus, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt: