Enpal bietet Solaranlagen im flexiblen Miet- oder Kaufmodell an. Das Besondere dabei: 0 € Anzahlung, 100% flexibel, kein Risiko. Sie zahlen erst, wenn Ihre PV-Anlage Strom produziert.
Immer mehr Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern lassen sich eine eigene Solaranlage installieren. Die Gründe liegen auf der Hand: PV-Anlagen haben viele Vorteile, die Wetterbedingungen sind optimal und durch bundesweite PV-Förderprogramme werden Eigenheimbesitzer zusätzlich unterstützt. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie in 2024 zum Thema Photovoltaik in Mecklenburg-Vorpommern wissen müssen.
Photovoltaik ist in Mecklenburg-Vorpommern so beliebt, weil Sie auf diese Weise die Umwelt schützen, sich unabhängig von steigenden Strompreisen machen und Ihre Stromkosten langfristig reduzieren können.
Seit 2022 hat sich die Strompreisentwicklung in Deutschland stark verändert. Weltweite politische Konflikte und deren Auswirkungen auf die Gas- und Kohlepreise haben maßgeblich zu diesen Veränderungen beigetragen. Die Entlastungspolitik der Bundesregierung, darunter Maßnahmen wie die Strompreisbremse, erzielte lediglich eine eingeschränkte Effektivität und endete zudem am 1. Januar 2024.
Im November 2023 erreichte der Strompreis einen Höhepunkt von 45 Cent pro Kilowattstunde. Inzwischen beträgt er durchschnittlich 26,8 Cent pro Kilowattstunde. Trotzdem bleiben die Energiekosten im Vergleich zu den Kosten von Solarstrom fast drei Mal so hoch.
Wie genau sich der Strompreis entwickeln wird, ist nicht genau vorhersehbar, aber viele Experten gehen davon aus, dass der Strompreis bis 2030 um weitere 30% steigen wird. Die Gründe für diese dramatische Entwicklung liegen vor allem in den enorm hohen Strompreisen an der Strombörse, die auf die stark steigenden Preise für Kohle und Erdgas zurückzuführen sind.
Was können Sie in Mecklenburg-Vorpommern dagegen tun? Einerseits Preise vergleichen, andererseits zu günstigeren Ökostrom-Tarifen wechseln. Aber wirklich unabhängig von den steigenden Strompreisen machen Sie sich nur, wenn Sie Strom selbst erzeugen. Und das geht mit einer eigenen PV-Anlage besonders gut.
In Gebieten wie Mecklenburg-Vorpommern wird Solarenergie immer beliebter. Hausbesitzer können damit unabhängiger von schwankenden Strompreisen werden und gleichzeitig die Umwelt schützen.
Die beigefügte Grafik zeigt, dass selbst produzierter Solarstrom auf dem eigenen Dach schon seit längerem günstiger ist als Netzstrom. Eine eigene Solaranlage ist besonders langfristig rentabel. Die Investition wird durch die Aussicht auf weiter steigende Stromkosten und gleichzeitig fallende Preise für Photovoltaikanlagen attraktiver. So können dauerhaft Kosten gesenkt und ein positiver Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden.
Sie möchten herausfinden, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt und hätten geren eine konkrete Kosteneinschätzung?
Eine möglichst schnelle Energiewende hin zu erneuerbaren Energien wie Photovoltaik ist essentiell, um die Klimakrise zu bewältigen. Auch deshalb werden Solaranlagen immer beliebter. Alleine in 2021 wurden in Deutschland ca. 33,6 Millionen Tonnen CO2 durch Solaranlagen eingespart.
Bei der Ökobilanz und Klimafreundlichkeit von Solaranlagen gibt es übrigens keine Zweifel mehr: Nach spätestens etwa zwei Jahren liefert eine Solaranlage mehr Energie, als sie in der Herstellung benötigt hat. Und eine Solaranlage erzeugt im Laufe der Zeit mindestens 11 bis 18 Mal soviel Energie, wie ihre Herstellung gekostet hat.
Ob sich eine Solaranlage in Mecklenburg-Vorpommern lohnt, hängt von zwei Fragen ab:
Bevor wir uns die Details anschauen, können wir vorwegnehmen: Photovoltaik in Mecklenburg-Vorpommern lohnt sich!
Die Vorteile einer eigenen Solaranlage haben wir oben bereits erklärt: Umweltschutz, Unabhängigkeit und geringere Stromkosten. Nun stellt sich die Frage nach den Kosten einer Solaranlage.
Annahmen:
In diesem Fall würde eine Solaranlage ca. 30.000 € kosten (seit 2023 ohne Mehrwertsteuer). Dazu kämen nach 10 - 15 Jahren nochmal ein neuer Speicher für ca. 12.000 € und die laufenden Kosten i.H.v. 200 - 300 € pro Jahr.
Manchen Eigenheimbesitzern erscheint diese Summe sehr hoch. Trotzdem lohnt sich die Investition in eine eigene Solaranlage in der Regel. Denn die PV-Anlage produziert mindestens 20 Jahre lang günstigen Solarstrom, während die normalen Strompreise weiter in die Höhe steigen.
Wenn Sie dann z. B. auch in einigen Jahren ein E-Auto fahren und dies mit Ihrem Solarstrom aufladen, lohnt sich die PV-Anlage so richtig. Und für die, die eine PV-Anlage nicht kaufen wollen oder können: inzwischen können Sie eine Solaranlage auch kostengünstig mieten (mehr dazu unten).
Deutsche Städte kommen im bundesweiten Durchschnitt auf ca. 2.025 Sonnenstunden pro Jahr (2022). Damit ist das Wetter überall in Deutschland gut genug für den Betrieb einer Solaranlage.
Tatsächlich liegt Mecklenburg-Vorpommern mit 2.015 Sonnenstunden im Jahr 2022 fast genau im bundesweiten Durchschnitt. In einigen Teilen von Mecklenburg-Vorpommern können Sie sogar bis zu 2.200 Sonnenstunden erreichen. Falls Ihr Dach also nicht verschattet ist und ausreichend groß für eine PV-Anlage ist, stehen Ihre Chancen sehr gut!
Um Eigenheimbesitzern bei der Planung einer Solaranlage zu unterstützen, erstellen immer mehr Städte und Landkreise sog. Solarkataster. Ein Solarkataster ist eine Karte, die zeigt, welche Dachflächen grundsätzlich für eine Solaranlage geeignet sind. Für ganz Mecklenburg-Vorpommern gibt es momentan leider noch kein Solarkataster. Als Beispiel kann jedoch das Solarkataster der Stadt Schwerin dienen:
Wenn Sie trotzdem schnell und unverbindlich eine Einschätzung brauchen, ob sich eine Solaranlage bei Ihnen lohnt, machen Sie einfach den Enpal Solarcheck:
Viele Eigenheimbesitzer schrecken vor dem Kauf einer Solaranlage zurück, weil die Anschaffungskosten so hoch sind. Doch inzwischen kann man diese Kosten umgehen. Das neue Modell heißt: Solaranlagen mieten.
Das Miet-Modell bietet Eigenheimbesitzern entscheidende Vorteile:
Bei Enpal bekommen Sie die PV-Anlage nach den 20 Jahren sogar für einen symbolischen Euro quasi geschenkt.
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es derzeit ausschließlich ein PV-Förderprogramm für steckerfertige PV-Anlagen bzw. Balkon-Photovoltaikanlagen. Allerdings können hier nur noch Mieter einer Wohneinheit einen Antrag stellen. PV-Anlagen für Hausdächer werden hier leider nicht gefördert (Stand: November 2023). Doch das heißt nicht, dass Sie dafür keine PV-Förderprogramme in Anspruch nehmen können.
Denn auch als Eigenheimbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern können Sie von den bundesweiten PV-Fördermöglichkeiten, wie z.B. der Einspeisevergütung profitieren. Alle Informationen dazu finden Sie hier: Photovoltaik Förderung Mecklenburg-Vorpommern 2024 - Die Übersicht
Insgesamt eine perfekte Lösung! Wir waren mit der kompletten Beratung, Umsetzung und Montage super zufrieden.
Einen Überblick über alle bundesweit verfügbaren Förderprogramme finden Sie hier: Photovoltaik Förderung
Photovoltaik ist nicht nur für die Energiewende, sondern auch für die Mobilitätswende eine Schlüsseltechnologie. Elektroautos sind so beliebt wie nie zuvor und immer mehr E-Auto-Besitzer schaffen sich eine eigene Wallbox an, um ihr E-Auto direkt zuhause laden zu können.
Wenn das E-Auto dann noch mit günstigem Solarstrom aus der eigenen Solaranlage aufgeladen werden kann, ist das gut für Verbraucher und Umwelt. Daher gibt es auch für Wallboxen & E-Autos verschiedene Förderprogramme.
In Mecklenburg-Vorpommern können Sie von Förderprogrammen profitieren, mit denen Sie Ihre Kosten stark reduzieren können. Alle Informationen im Detail finden Sie in diesem Artikel: Wallbox-Förderung in Mecklenburg-Vorpommern 2024
Wallbox ohne Anschaffungskosten
Das beliebte Enpal PV-Mietpaket gibt es jetzt auch inkl. Wallbox! Mit der Kombination aus PV-Anlage, Speicher und Wallbox steigern Sie Ihre Unabhängigkeit, sparen sich langfristig Kosten und tun auch noch etwas Gutes für die Umwelt.
Übrigens: Selbst ohne Wallbox sind die Ladekosten für ein E-Auto deutlich geringer, als die durchschnittlichen Benzinkosten. Das zeigt der Vergleich zwischen dem benzinbetriebenen VW Golf und seinem elektrischen Äquivalent, dem VW ID.3.
Nein, in Mecklenburg-Vorpommern gibt es aktuell weder eine Solarpflicht, noch sind Pläne der Landesregierung zu einer möglichen Solarpflicht bekannt (Stand: November 2023).
Davon sollten Sie sich als Eigenheimbesitzer allerdings nicht stoppen lassen. Denn je schneller Sie eine PV-Anlage auf Ihr Hausdach bringen, desto schneller profitieren Sie von mehr Unabhängigkeit und langfristiger Kostenersparnissen.
Wie sieht es in den anderen Bundesländern aus? Hier finden Sie eine Übersicht mit aktuellen Informationen zur Solarpflicht in allen deutschen Bundesländern: Solarpflicht – Übersicht über alle Bundesländer in 2024
Mit Enpal können Sie als Eigenheimbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern in nur vier einfachen Schritten zur eigenen PV-Anlage kommen:
So einfach kommen Sie in Mecklenburg-Vorpommern an eine PV-Anlage!
Mit Photovoltaik können Sie in Mecklenburg-Vorpommern die Umwelt schützen, sich unabhängig von den steigenden Strompreisen machen und langfristig die Stromkosten reduzieren. Daher installieren immer mehr Eigenheimbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern eine Solaranlage. Die guten Wetter- und Finanzierungsbedingungen steigen das Interesse an Photovoltaik in Mecklenburg-Vorpommern zusätzlich.
Enpal ist Top-Anbieter in Deutschland und auch in Mecklenburg-Vorpommern sehr beliebt. Egal ob in Rostock, Schwerin, Neubrandenburg etc.: Enpal vermietet Solaranlagen inkl. Speicher und Wallbox ohne Anschaffungskosten. Im Rundum-Sorglos-Paket sind außerdem Beratung, Installation, Reparatur, Versicherung, Monitoring, Service sowie Wechselrichter- und Speicherersatz inklusive.
Hier können Sie direkt unverbindlich mit dem Solarcheck starten: