Enpal bietet Solaranlagen im flexiblen Miet- oder Kaufmodell an. Das Besondere dabei: 0 € Anzahlung, 100% flexibel, kein Risiko. Sie zahlen erst, wenn Ihre PV-Anlage Strom produziert. Mit Enpal.One bietet Enpal jetzt den günstigsten Stromtarif Deutschlands an. Darin bekommen Sie Ihren Strom bereits ab 12 Cent/kWh. Zusätzlich können Sie mit der Enpal Direktvermarktung noch bis zu 600 € pro Jahr bekommen.
Egal ob aus Umweltgründen, um unabhängig von den großen Stromanbietern zu sein oder einfach um die Stromrechnung zu senken: Wer seinen eigenen Strom selbst erzeugen möchte, hat heutzutage verschiedene Möglichkeiten. Bevor wir Ihnen aber eine Übersicht der Stromerzeugungsmethoden geben, fragen Sie sich vielleicht, was überhaupt für die eigene Stromerzeugung spricht.
Mit Enpal.One bietet Enpal jetzt den günstigsten Stromtarif Deutschlands an. Darin bekommen Sie Ihren Strom bereits ab 12 Cent/kWh. Zusätzlich können Sie mit der Enpal Direktvermarktung noch bis zu 600 € pro Jahr bekommen.
Für die eigene Stromerzeugung sprechen 4 Gründe: Umweltschutz, Effizienz, Freiheit und Geld.
Wenn Sie sich dazu entscheiden, Ihren Strom selbst zu erzeugen, hat dies einen gewaltigen Vorteil: Statt unsauberen Kohlestrom oder umstrittene Atomenergie zu nutzen, verwenden Sie teilweise oder sogar ausschließlich Ihren eigenen Grünstrom. Somit entlasten Sie die Umwelt und leisten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Denn die meisten Arten, den eigenen Strom zu erzeugen, sind so nachhaltig wie nur möglich. Solarenergie und Windenergie zum Beispiel produzieren weder bei der Erzeugung noch bei der Nutzung CO2-Emissionen. Außerdem verschmutzen sie im Gegensatz zu fossilen Rohstoffen nicht die Umwelt und sind noch dazu unendlich reproduzierbar.
Wer ein Dach oder etwas ungenutzte Fläche übrig hat, kann dies zu seinem Vorteil nutzen. Anstatt die Sonne einfach aufs Dach knallen zu lassen oder den Wind durch den Garten fegen zu sehen, kann diese frei verfügbare Energie ohne Aufwand genutzt oder an den Netzbetreiber verkauft werden.
Dieser Aspekt bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Haushalt und Stromanbieter. Viele Haushalte finden sich in Knebelverträgen wieder oder leiden unter den Bedingungen, die im Kleingedruckten versteckt waren. In den letzten 20 Jahren haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt – sogar fast verdreifacht. Wer mit seinem Vertrag oder den Strompreisen unzufrieden ist, kann manchmal leider gar nicht so einfach wechseln.
Wer seinen Strom also selbst erzeugt, gewinnt damit an Freiheit und Unabhängigkeit. Wer seinen Strom selbst erzeugt, kann den steigenden Strompreisen und zum Teil unliebsamen Vertragskonditionen ausweichen.
Mit dem eigenen Strom lässt sich das Fernsehen, die Nutzung einer Infrarotheizung oder anderer Haushaltsgeräte ohne schlechtes Gewissen genießen. Diese zusätzliche Freiheit ist viel wert.
Dieser Punkt bezieht sich hier auf zwei wichtige Aspekte. Erstens erhalten Sie einen Teil Ihres Stroms kostenlos und können so Ihre Gesamtstromkosten senken. Zwar zahlen Sie z. B. beim Kauf einer Solaranlage eine happige Anfangsinvestition, aber die hat sich in den meisten Fällen schon nach wenigen Jahren amortisiert. Auch wenn Sie eine Solaranlage mieten, zahlen Sie monatliche Beträge, aber diese sind ebenfalls geringer als der Gewinn aus der Stromerzeugung. Somit fällt die Bilanz positiv aus.
Insgesamt eine perfekte Lösung! Wir waren mit der kompletten Beratung, Umsetzung und Montage super zufrieden.
Zweitens haben Sie die Möglichkeit, Ihren Strom ins Netz einzuspeisen und dafür eine Vergütung zu erhalten. Wenn Sie selbst Strom erzeugen und dabei weniger verbrauchen als produzieren, können Sie mit dem Überschuss Geld verdienen. Die Höhe der Einspeisevergütung bestimmen sowohl der Staat als auch die Nachfrage des Marktes. Daher schwanken die Profite manchmal etwas. Dennoch lässt sich mit der eigenen Stromerzeugung ein nettes Sümmchen erwirtschaften.
Strom kann aus Wärme (z. B. Solarthermie), Bewegung (z. B. Windkraft), Licht (z. B. Photovoltaik) oder chemischer Energie (z. B. Kohle) erzeugt werden. Im Gegensatz zu den fossilen Rohstoffen, die sowohl umweltbelastend als auch gefährlich sein können, eignen sich die erneuerbaren Quellen hervorragend, um Strom für sich selbst zu erzeugen. Folgende Optionen empfehlen wir besonders:
Der absolute Klassiker der Eigenstromerzeugung ist die Solaranlage, die mittels Solarpanels auf dem Dach des Hauses Sonnenstrahlen in Strom umwandelt. Je intensiver und länger die Sonne scheint, desto höher ist der Photovoltaik Ertrag. Photovoltaikanlagen werden vorzugsweise auf der Südseite eines Dachs installiert, um möglichst viel Sonnenlicht einzufangen. Die Ost- oder Westseiten sind jedoch ebenfalls gute Alternativen. So wird das Sonnenlicht morgens und abends eingefangen – genau dann, wenn der Stromverbrauch am höchsten ist.
Für kleinere Haushalte und Mietwohnungen sind Solaranlagen meist keine Option. Hier eignen sich allerdings Balkonkraftwerke, die kleine Teile des Stromverbrauchs abdecken können. Diese Mini PV-Anlagen werden zudem durch das Solarpaket 1 aktuell gefördert.
Ein großes Argument für eine Solaranlage ist, dass sich die Technik in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat. Die Effizienz einer Solarzelle hat sich vervielfacht, während ihre Kosten stetig gesunken sind. Gleichzeitig sind Strompreise stark gestiegen und günstigen Solarstrom selbst zu erzeugen lohnt sich jetzt mehr, denn je.
Produzierte Solarstrom lässt sich mithilfe von speziellen Solarstromspeichern speichern. Eine Solaranlage mit Speicher ermöglicht Ihnen die zeitlich flexible Nutzung Ihres selbst erzeugten Solarstroms. Falls Sie schon ein E-Auto besitzen, können Sie Ihren Solarstrom per Wallbox auch für das Aufladen Ihres E-Autos nutzen. Alternativ können Sie den Strom ins Stromnetz einspeisen. Dafür erhalten die Haushalte dann eine Einspeisevergütung und können so mit ungenutztem Strom Geld verdienen.
Hier finden Sie heraus, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt:
Auch interessant: Stromspeicher Förderung und Photovoltaik Förderung
Wie auch in der Photovoltaik wird hier die Energie der Sonne genutzt und auf dem Dach abgefangen. Allerdings gibt es bei der Solarthermie entscheidende Unterschiede: Zum einen werden statt Solarmodulen hier Solarkollektoren angebracht und zum anderen wird dabei kein Strom erzeugt, sondern Warmwasser. Die Kollektoren der Solarheizung enthalten ein Wasser-Glykol-Gemisch, das von der Sonne erhitzt wird und als Wärmeträger agiert.
Die Sonnenstrahlen erhitzen die Kollektoren, die anschließend Wärme an Wasserleitungen abgeben. So wird heißes Wasser für die Heizung, die Dusche oder das Bad erzeugt. Obwohl hier keine Elektrizität erzeugt wird, ist der Effekt ähnlich: Heizkosten werden gesenkt und die Umwelt geschont. Die Stromkosten bleiben jedoch unverändert hoch.
Nicht nur die Sonne ist eine kräftige Energiequelle, auch der Wind spendet jeden Tag aufs Neue reichlich Energie, um Strom zu erzeugen. Für Eigenheimbesitzer eignen sich natürlich nicht die großen Windkrafträder, sondern geht es um Mini-Windkraftanlagen (oder auch Kleinwindkraftanlage genannt). Diese funktionieren genauso wie die großen, sind nur nicht so hoch, laut und teuer. Mit ein bisschen Aufwand können Sie mithilfe des Windes in Ihrem eigenen Garten Strom erzeugen.
Ganz wichtig ist jedoch vor der Installation zu prüfen, ob Nachbarn durch die Anlage gestört werden könnten. Nur wenn Schattenwurf und Lärm kein Problem sind, wird eine Kleinkraftanlage durch die Gemeinde für die Installation freigegeben.
Des Weiteren muss sich ein potenzieller Käufer sicher sein, dass auch genug Wind vorhanden ist. Wer in Waldgebieten oder in der Stadt wohnt, sollte lieber auf die anderen Methoden setzen, um Strom selbst erzeugen zu können.
Traditionelle Heizungen funktionieren, indem sie Öl oder Gas als Brennstoff nutzen, um Wasser für die gesamten Heizkörper im Haus zu erhitzen.
Bei der traditionellen Stromgewinnung wird ebenfalls Hitze erzeugt. Dies ist ein unvermeidbares Nebenprodukt, das aus der Energieumwandlung stemmt.
Die Idee des Blockheizkraftwerks ist, die Stromerzeugung und die Heizung zu vereinen. Anstatt Wärme bei den Stromanbietern als Nebenprodukt entweichen zu lassen, erzeugen Haushalte ihren eigenen Strom und nutzen gleichzeitig die abfallende Wärme, um ihr Haus zu heizen.
Dieses System ist zwar viel effizienter, hat aber auch einen Nachteil: Blockheizkraftwerke sind sehr teuer und lohnen sich erst ab 4.000 Stunden Betriebszeit im Jahr. Daher empfehlen wir diese Option nur Leuten, die einen sehr hohen Stromverbrauch haben oder das Kraftwerk gemeinsam mit anderen nutzen möchten (z. B. Wohnhaus mit vielen Einzelwohnungen).
Eine Brennstoffzellenheizung ist ähnlich wie ein Blockheizkraftwerk ein Heizsystem, das sowohl Wärme als auch Elektrizität erzeugt. Während sich Blockheizkraftwerke erst ab einem sehr hohen Stromverbrauch lohnen und daher oft in Mehrfamilienhäusern eingesetzt werden, sind Brennstoffzellenheizungen schon ab einem Wärmebedarf von monatlich 10.000 kWh rentabel.
Trotz hoher Anschaffungskosten gilt die Brennstoffzellenheizung in vielen Fällen als wirtschaftlich sinnvoll, da sie den Energieverbrauch um 40 bis 50 % senkt und es zahlreiche staatliche Förderungen gibt.
Wer seinen eigenen Strom mit einer PV-Anlage produziert, profitiert über die gesamte Lebensdauer der PV-Anlage von besonders günstigem und umweltfreundlichem Strom. Da die Anschaffung einer Solaranlage aber mit relativ hohen Kosten verbunden ist, können auch die Kosten für Solarstrom auf eine Kilowattstunde heruntergebrochen werden. Das sind die sogenannten Stromgestehungskosten. Laut Fraunhofer ISE liegen diese für eine Kilowattstunde Solarstrom bei 3 - 11 Cent. Damit ist Solarstrom mindestens 3x so günstig wie Strom aus dem Netz. Anschaffungskosten können jedoch auch mithilfe von Förderprogrammen deutlich gesenkt werden.
Wer seinen Eigenverbrauch mit PV-Anlage optimiert, Energiespeicherlösungen, wie einen Stromspeicher verwendet, und in Geräte mit guten Energieeffizienzklassen investiert, kann zudem die Amortisation der Anlage beschleunigen und Stromkosten weiter senken. Denn je niedriger der Netzbezug, desto weniger müssen Sie für zusätzliche Stromkosten ausgeben. Ihr Autarkiegrad steigt und überschüssiger Strom kann sogar noch für einen extra Gewinn ins Netz eingespeist werden.
Noch größere Kosteneinsparungen und optimale Eigennutzung erreichen Sie mit einem Smart Meter und Energiemanager. Diese zwei Komponenten sind außerdem notwendig, wenn sie Teil eines virtuellen Kraftwerks werden möchten. Dieses ermöglicht auch privaten Anlagenbesitzern Strom zu den besten Zeiten zu verkaufen und kaufen. Wie auch Sie Teil eines virtuellen Kraftwerks werden können erfahren Sie hier: Virtuelles Kraftwerk
Das Enpal Komplettpaket
Bei Enpal gibt es Photovoltaikanlagen ab 98 € monatlich. Optional können Sie auch einen Stromspeicher, den günstigsten Stromtarif Deutschlands ab 12 Cent/kWh und eine Wallbox hinzufügen. Gesteuert wird das Komplettpaket von unserem intelligenten Energiemanager Enpal.One.
Sie wollen die PV-Anlage direkt kaufen? Eine durchschnittliche PV-Anlage mit 10 kWp Leistung kostet je nach individueller Konfiguration ca. 18.000 - 26.000 €.
Tatsächlich gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie Sie Ihren Strom selbst erzeugen können. Wenn Sie in windigen Gegenden wohnen, wenig Sonne bekommen und keine Nachbarn, Bäume oder Gebäude um sich herum haben, ist eine Miniwindkraftanlage eine gute Möglichkeit.
In den meisten Fällen ist für Eigenheimbesitzer aber vor allem eine Solaranlage empfehlenswert. Denn diese funktioniert das ganze Jahr über, auch bei geringer Sonneneinstrahlung. Außerdem stört sie weder durch Lärm noch durch Schatten Ihre Nachbarn. Da sie auf dem Dach angebracht wird, nimmt sie
Bei Enpal gibt es Photovoltaikanlagen inklusive Stromspeicher und Wallbox komplett ohne Anschaffungskosten im Komplettpaket aus einer Hand. Mit der EasyFlex-Finanzierung profitieren Sie von einem maßgeschneiderten Finanzierungsprogramm.
Hier können Sie herausfinden, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt: