.svg)
Strompreis: Aktuelle Preise und Vergleich
Strompreis: Das Wichtigste in Kürze
- Aktuell liegt der durchschnittliche Strompreis zum Jahresbeginn 2024 in Deutschland bei ca. 41,35 Cent pro kWh (BDEW, Strompreisanalyse).
- Die Strompreise werden mittel- und langfristig auf einem deutlich höheren Niveau als vor ein paar Jahren bleiben.
- Deutschlands Strompreise sind aktuell die teuersten in ganz Europa.
- Der Strompreis setzt sich aus Strombeschaffung, Netzentgelten und Steuern zusammen.
- Die Installation einer Photovoltaikanlage kann Haushalten helfen, ihre Stromkosten erheblich zu reduzieren und gleichzeitig den CO₂-Fußabdruck zu verringern.
- Mit Enpal.One bietet Enpal den günstigsten Stromtarif Deutschlands. Sie bekommen Ihren Strom bereits ab 12 Cent pro kWh.
Der günstige Strom ist eigener Strom aus erneuerbaren Energiequellen! Enpal bietet Solaranlagen in einem flexiblen Finanzierungsmodell an. Sie zahlen erst, wenn Ihre PV-Anlage Strom produziert.
Steigende oder schwankende Strompreise können weitreichende Auswirkungen haben, von der Beeinflussung des privaten Verbraucherverhaltens und Haushaltsbudgets bis hin zur Gestaltung der Energiepolitik. Den Überblick über die verschiedenen Angebote und Tarife zu haben ist schwierig, denn Strompreise werden von verschiedenen Faktoren und Trends bestimmt.
Wie hoch sind die Strompreise aktuell und gibt es einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung? Woraus setzt sich der Strompreis zusammen und wie hoch sind die Stromkosten in anderen Ländern?
Aktuelle Strompreise
Der durchschnittliche Strompreis liegt in Deutschland aktuell bei ca. 41,35 Cent pro kWh (Quelle: BDEW Strompreisanalyse).
Die Kosten für eine Kilowattstunde (kWh) Strom sind von Region zu Region unterschiedlich und variieren je nach Anbieter, Tarif und Energieträger. Ausschlaggebend ist auch, ob Sie Neukunde sind oder bereits länger Kunde eines Anbieters.
In der folgenden Grafik haben wir die Strompreisentwicklung über die Jahre aufgezeigt:
Lokale Strompreise
Strompreise variieren in Deutschland stark je nach Wohnort. Die durchschnittlichen Kosten für Neuverträge am 12. Juli 2024 bei einem Jahresstromverbrauch von 3.500 kWh zeigen, dass es keine einheitlichen Tarife im ganzen Land gibt. Dies liegt hauptsächlich an den regional unterschiedlich hohen Netz-Nutzungsentgelten und dem Wettbewerb der Stromanbieter vor Ort. Als Ergebnis zahlen Verbraucher auf dem Land oft mehr als ihre städtischen Pendants.
Einige Tipps zur Senkung der Stromkosten in Ihrem Bundesland finden Sie in unserem Stromspar-Leitfaden.
Der günstigste Stromtarif Deutschlands
Mit Enpal.One bietet Enpal jetzt den günstigsten Stromtarif Deutschlands an. Darin bekommen Sie Ihren Strom bereits ab 12 Cent/kWh. Zusätzlich können Sie mit der Enpal Direktvermarktung noch bis zu 600 € pro Jahr bekommen.
Den Enpal Stromtarif erhalten Sie im Enpal Komplettpaket. Dabei sind Photovoltaik Planung, Installation, Reparatur, Finanzierung und PV-Anlagen Versicherung im Preis enthalten.
Bei Enpal sparen Sie sich die kompletten Anschaffungskosten für Solaranlage, Speicher und Wallbox. Sie brauchen kein Startkapital und keinen Kredit. Darüber hinaus sind Montage, Versicherung und Reparatur inklusive.
Strompreise in Europa
Aus dem Datensatz von Eurostat ist zu erkennen, dass Deutschland die teuersten Strompreise aus ganz Europa hat! 2023 betrug der Strompreis in Deutschland ca. 40 Cent pro kWh, der aktuelle Strompreis in Deutschland liegt 2024 jedoch bei 41,35 Cent pro kWh. Nach Deutschland folgen Irland, Liechtenstein, Belgien und Dänemark.
Im ersten Halbjahr 2023 lag Deutschland noch auf dem vierten Platz hinter der Niederlande, Liechtenstein und Belgien. Diese konnten die Stromkosten jeweils aber stark senken: Belgien um fast 6 Cent pro kWh, Liechtenstein um fast 8 Cent und die Niederlande sogar ganze 22 Cent pro Kilowattstunde. Deutschland schaffte hingegen nur eine Preissenkung von einem Cent.
Auch Irland fällt auf: Während die Stromkosten der meisten Länder im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 nur um wenige Cent teurer oder günstiger wurden, stiegen Irlands Stromkosten um ganze 10 Cent pro kWh.
Strompreisentwicklung Prognose: Damit müssen Verbraucher rechnen
In der Zukunft müssen Verbraucher mit steigenden Strompreisen und dementsprechend höheren Stromkosten rechnen.
Das hat das Prognos-Institut ermittelt, das in 2023 erneut von der vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft) mit einer Strompreisprognose beauftragt wurde.
Die wichtigsten Auslöser der steigenden Strompreise sind folgende:
- Strompreise sind abhängig von Gaspreisen: Das bedeutet langfristig vor allem mehr Stromkosten.
- Steigende Emissionshandelszertifikate und die allgemeine Inflation sind weitere Auslöser für die Preisunsicherheit und -unberechenbarkeit. Tendenziell steigt aber das Preisniveau.
- Der Stromverbrauch soll in den nächsten Jahren durch Elektroautos, Wärmepumpen und andere Geräte weiter steigen. Das führt zu höheren Stromkosten, wenn man keine eigene Photovoltaikanlage hat.
Auch die Börsenpreise führen dazu, dass die Preise in den kommenden Jahren weiterhin steigen werden und höher liegen als in den vergangen. Danach könnten sie zwar kurzfristig sinken, aber mittel- und langfristig dennoch auf einem höheren Niveau bleiben.
In Kombination mit den steigenden Stromkosten kommen also hohe Rechnungen auf Verbraucher zu. Vor allem Hausbesitzer, die ihren Strom nicht selbst erzeugen, verpassen es langfristig hohe Kosten zu sparen.
Gut zu wissen:
Bei Enpal können Sie auch langfristig Kosten sparen. Während die Strompreise in den kommenden Jahren weiter steigen, bekommen Sie Ihren Strom bei Enpal schon ab 12 Cent pro kWh. Zusätzlich können Sie mit der Enpal Direktvermarktung noch bis zu 600 € pro Jahr bekommen.
Wie wählen Sie den richtigen Stromtarif für sich?
Die Wahl des richtigen Stromtarifs kann eine Herausforderung sein. Dabei helfen vor allem Vergleichsportale. Hier können Sie den für sich passenden Tarif finden, zum Beispiel einen Tarif für Ökostrom oder einen dynamischen Stromtarif.
Erwägen Sie unbedingt neben Strom aus fossilen Energiequellen auch erneuerbare Energien! In der Regel ist Strom aus erneuerbaren Energieträgern deutlich günstiger. Einer der besten Wege für günstigen Strom ist eine eigene Solaranlage: Sie sind unabhängig von den Netzanbietern und den steigenden Strompreisen und erzeugen nebenbei ihren eigenen Grünstrom.
Bei der Wahl sollten Sie besonders auf Ihre eigenen Bedürfnisse achten, aber auch die Bewertungen anderer. Es hilft auch, verschiedene Vergleichsportale einzusehen. Strompreise können außerdem durch einen Anbieterwechsel günstiger werden.
Den günstigsten Stromtarif Deutschlands finden Sie übrigens bei Enpal! Im Enpal Komplettpaket erhalten Sie Ihren Strom bereits ab 12 Cent pro kWh.
Hier können Sie eine persönliche, unverbindliche und kostenlose PV-Beratung anfragen und sich Deutschlands günstigsten Stromtarif sichern:
Häufig gestellte Fragen
Der durchschnittliche Strompreis liegt in Deutschland aktuell bei ca. 41,35 Cent pro kWh (Quelle: BDEW Strompreisanalyse).
Die Strompreise setzen sich laut der BDEW Strompreisanalyse aktuell aus 3 verschiedenen Komponenten zusammen. 43 % des Strompreises ergeben sich aus Strombeschaffung und Vertrieb. Weitere 28 % entstehen durch die Netzentgelte für den Transport und die Verteilung des Strom an die Endverbrauchen, wie auch Infrastrukturinvestitionen. Letztlich machen Steuern, wie die EEG-Umlage, Stromsteuer und Mehrwertsteuer die letzten 29 % des Preises aus.
Die Tendenz für Strompreise in der Zukunft zeigt eher Wachstum als sinkende Preise. In 2023 hat die vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft) das Prognos-Institut erneut mit einer Strompreisprognose beauftragt. Dabei kam heraus, dass die Dynamik und Volatilität sehr hoch ist. Dies bedeutet also ein hohes Maß an Unsicherheit - vor allem, weil die Strompreise stark abhängig von den Gaspreisen sind. Auch wenn die Strompreise über die nächsten Jahre sinken, wird das Strompreisniveau mittel- und langfristig deutlich höher bleiben als zuvor.
Der Strompreis setzt sich auf mehreren Komponenten zusammen:
Der größte Kostenpunkt sind die Strombeschaffung und der Vertrieb. Er macht 43 % des Strompreises aus.
Die Netzentgelte sind 28 % des Strompreises. Die Nutzung der Stromnetze erfordert signifikante Infrastrukturinvestitionen.
Letztlich gibt es staatlich veranlasste Preisbestandteile wie die Umlage für Erneuerbare Energien (EEG-Umlage), die Stromsteuer und die Mehrwertsteuer. Sie machen 29 % des Preises aus.
Im Vergleich zur Zusammensetzung des Strompreises in 2023 hat vor allem die Gewichtung der Netzentgelte um 7 % zugenommen. Auch Steuern, Abgaben und Umlagen steigen um 2 %. Die Gewichtung von Strombeschaffung und Vertrieb hat um 9 % angenommen.
Stromsparmöglichkeiten sind überall im Haushalt versteckt. Verbraucher können beispielsweise auf andere Lampen wechseln oder vor dem Kauf neuer Technologien sich mit den Energieeffizienzklassen der Geräte beschäftigen.
Mehr dazu finden Sie hier: Wie kann ich in 2024 Strom sparen? Die 12 besten Tipps
Eine weitere Möglichkeit, um Stromkosten zu senken, ist die Investition in eine Solaranlage. Somit können Sie sich langfristig von den schwankenden Strompreisen unabhängig machen, ihren eigenen Solarstrom erzeugen und dabei viel Geld sparen. Ganz nebenbei tun Sie auch etwas Gutes für die Umwelt. Mehr dazu finden Sie hier: Photovoltaikanlage
Mit Enpal.One bietet Enpal jetzt den günstigsten Stromtarif Deutschlands an. Darin bekommen Sie Ihren Strom bereits ab 12 Cent/kWh. Zusätzlich können Sie mit der Enpal Direktvermarktung noch bis zu 600 € pro Jahr bekommen.
Mehr dazu finden Sie hier: Enpal.One
Folgende Grafik stellt die Strompreise in den verschiedenen Bundesländern in Deutschland dar:
Folgende Grafik stellt die Strompreise in den verschiedenen Ländern in Europa dar:
