Enpal bietet Luftwärmepumpen von Bosch ab 7.800 € an. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die Wärmepumpen sind deutschlandweit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur vier Wochen von Anfrage zu Installation.
Bei der Installation einer Wärmepumpe stellt sich immer die Frage nach dem optimalen Aufstellort. Da im Keller oder Erdgeschoss manchmal kein Platz für die Wärmepumpe ist, überlegen Hausbesitzer manchmal, die Wärmepumpe auf dem Dachboden zu installieren. Wir erklären, ob das geht, welche Vor- und Nachteile das hat und ob es sich wirklich lohnt.
Ja, grundsätzlich können Wärmepumpen auf dem Dachboden installiert werden. Genauer gesagt geht es hierbei meistens um die Inneneinheit einer Wärmepumpe. Die Installation auf dem Dachboden kommt aber mit einigen Nachteilen einher und muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen, auf die wir in den nächsten Abschnitten eingehen.
Hinweis: Enpal installiert aktuell keine Wärmepumpen auf dem Dachboden.
Damit eine Wärmepumpe auf dem Dachboden installiert werden kann, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu gehören:
Die folgende Tabelle zeigt die Vorteile und Nachteile, die eine Wärmepumpe auf dem Dachboden mit sich bringt. Insgesamt wird dabei deutlich, dass die Nachteile deutlich überwiegen.
Die zahlreichen Voraussetzungen und Nachteile bei der Installation einer Wärmepumpe auf dem Dachboden machen klar: Nein, eine Wärmepumpe auf dem Dachboden lohnt sich in der Regel nicht.
Daher empfiehlt Enpal bei der Wärmepumpe Installation immer die Aufstellung rund ums Haus - ob im Garten, an der Hausseite oder vorne. Die Installation ist einfach, moderne Wärmepumpen sehen gut aus und man muss sich um keine anderen Nachteile Sorgen machen.
Ob sich eine Wärmepumpe auch für Ihr Haus lohnt, finden Sie hier heraus: