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Wärmepumpe Gewicht: Was wiegt eine Wärmepumpe?

Aktualisiert am 18.6.2024
Lesezeit: 7 Minuten

Das Gewicht einer Wärmepumpe mag auf den ersten Blick wie ein eher technisches Detail erscheinen, doch es spielt eine wesentliche Rolle bei der Installation und Inbetriebnahme dieses nachhaltigen Heizsystems. In diesem Artikel beleuchten wir die Bedeutung des Gewichts von Wärmepumpen für verschiedene Einsatzbereiche, von der einfachen Platzierung bis hin zur Notwendigkeit spezieller Verstärkungen im Installationsbereich.

Inhaltsverzeichnis

Wie viel wiegt eine Wärmepumpe? Die Arten im Überblick

Jede Wärmepumpe hat ihre spezifischen Eigenschaften – einschließlich des Gewichts. Im Allgemeinen variieren die Gewichte von Wärmepumpen stark abhängig von ihrem Typ und ihrer Kapazität. Hier ein Überblick über die gängigsten Wärmepumpen Arten:

Luftwärmepumpen

Wärmepumpen, die Wärme aus der Außenluft extrahieren, gehören zu den leichteren Modellen. Eine durchschnittliche Luftwärmepumpe für ein Einfamilienhaus wiegt zwischen 100 und 200 Kilogramm. Ihre kompakte Größe und das relativ geringe Gewicht machen sie ideal für Installationen, bei denen Platz und Tragfähigkeit begrenzt sind.

Erdwärmepumpen

Bei Erdwärmepumpen sind die Außeneinheiten, die im Boden verlegt werden, zwar nicht sehr schwer, die eigentliche Wärmepumpe im Haus kann jedoch zwischen 200 und 400 Kilogramm wiegen. Das höhere Gewicht resultiert aus der robusten Bauweise, die notwendig ist, um die effiziente Übertragung der Erdwärme zu gewährleisten.

Wasserwärmepumpen

Diese Pumpen nutzen die Wärme aus Oberflächengewässern oder Grundwasser und sind in ihrer Gewichtsklasse vergleichbar mit Erdwärmepumpen. Auch hier kann das Gewicht zwischen 200 und 400 Kilogramm liegen, abhängig von der Größe und der Heizleistung der Pumpe.

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Was ist die schwerste Wärmepumpe?

Großindustrielle Wärmepumpen, die zum Beispiel in großen Gebäuden, industriellen Anlagen oder für Fernwärmenetze eingesetzt werden, können besonders schwer sein. Solche Anlagen sind oft maßgeschneiderte Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse eines Projekts abgestimmt sind. Es ist nicht ungewöhnlich, dass solche industriellen Wärmepumpen mehrere Tonnen wiegen können, insbesondere wenn sie für umfangreiche Heiz- oder Kühlkapazitäten ausgelegt sind. 

Was ist die leichteste Wärmepumpe?

Mini-Wärmepumpen haben ein Gewicht von rund 30 bis 50 Kilogramm. Sie werden häufig in Wohnungen, kleinen Häusern oder als Ergänzung zu bestehenden Heizsystemen verwendet und fallen oft in diese Gewichtsklasse. Diese Systeme bestehen typischerweise aus einer Außeneinheit, die die Wärme aus der Umgebungsluft extrahiert, und einer oder mehreren Inneneinheiten, die die Wärme im Raum verteilen.

Faktoren, die das Gewicht einer Wärmepumpe beeinflussen

Das Gewicht einer Wärmepumpe wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, die bei der Planung und Auswahl berücksichtigt werden sollten. Diese Faktoren umfassen die Größe der Anlage, die verwendeten Materialien sowie die zugrunde liegende Technologie:

  • Größe der Wärmepumpe: Die physische Größe der Wärmepumpe ist ein offensichtlicher Faktor, der das Gewicht beeinflusst. Größere Wärmepumpen, die eine höhere Kapazität für die Beheizung oder Kühlung größerer Gebäude bieten, wiegen naturgemäß mehr als kleinere Modelle. Die Größe ist oft direkt proportional zur Heiz- oder Kühlleistung der Anlage.
  • Materialien: Die Konstruktion einer Wärmepumpe kann aus einer Vielzahl von Materialien bestehen, die jeweils unterschiedliche Gewichte aufweisen. Metalle wie Stahl und Aluminium werden häufig für ihre Langlebigkeit und Wärmeleitfähigkeit verwendet, können aber das Gesamtgewicht der Einheit erhöhen. Moderne Verbundmaterialien können eine leichte Alternative bieten, ohne die Stabilität oder Leistung zu beeinträchtigen.
  • Technologie und Komponenten: Die im Wärmepumpenkreislauf verwendeten spezifischen Komponenten (wie Verdichter, Wärmetauscher und Kältemittelkreisläufe) spielen ebenfalls eine Rolle beim Gesamtgewicht. Fortschritte in der Technologie haben zu effizienten, kompakten Komponenten geführt, die weniger wiegen können. Innovative Lösungen wie variable Drehzahlkompressoren oder fortschrittliche Wärmetauscherdesigns tragen zur Reduzierung des Gewichts bei, während sie gleichzeitig die Effizienz steigern.
  • Zusätzliche Ausstattung: Je nach Installation und Anforderungen kann zusätzliche Ausstattung notwendig sein, die das Gesamtgewicht beeinflusst. Dazu gehören Montagerahmen, Schwingungsdämpfer, Schutzgehäuse und andere Zubehörteile, die für die Installation oder den Betrieb erforderlich sind.

Beim Vergleich verschiedener Wärmepumpen Arten kann es hilfreich sein, diese Faktoren zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Ein leichteres Modell kann Vorteile bei der Installation bieten, während ein schwereres Gerät möglicherweise robustere Materialien und eine höhere Leistungsfähigkeit aufweist.

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Praktische Überlegungen: Installation und Montage

Das Gewicht einer Wärmepumpe ist ein kritischer Faktor bei der Installation. Nicht nur die Tragfähigkeit des Aufstellortes ist zu berücksichtigen, sondern auch die Zugänglichkeit für Transport und Montage. 

Hier einige praktische Tipps:

  • Vorbereitung des Installationsorts: Stellen Sie sicher, dass der gewählte Ort das Gewicht der Wärmepumpe tragen kann. Bei schweren Erd- oder Wasserwärmepumpen kann es erforderlich sein, den Boden entsprechend zu verstärken.
  • Zugänglichkeit prüfen: Bedenken Sie, wie die Wärmepumpe zum Installationsort transportiert wird. Enge Zugänge oder Treppen können bei schwereren Modellen eine Herausforderung darstellen.
  • Professionelle Installation: Aufgrund des Gewichts und der Komplexität der Installation empfiehlt es sich, eine Fachfirma zu beauftragen. Diese verfügt über die notwendige Austattung und die Erfahrung, um die Wärmepumpe sicher und effizient zu installieren. 

Praxisbeispiele: Gewicht und Installationsort

Die Auswahl und Installation einer Wärmepumpe ist ein komplexer Prozess, bei dem das Gewicht eine entscheidende Rolle spielt. Anhand einiger Fallbeispiele verdeutlichen wir nun, wie das Gewicht der Wärmepumpe die Wahl des Installationsorts beeinflusst:

Einfamilienhaus mit Außeninstallation

Ein Hausbesitzer möchte eine Luftwärmepumpe ganz normal im Garten installieren. Dafür ist das Gewicht insgesamt eher irrelevant. Eventuell beeinflusst es aber die Frage, ob man ein Wärmepumpe Fundament braucht.

Mehrfamilienhaus mit Kellerinstallation

In einem Mehrfamilienhaus soll eine leistungsstarke Erdwärmepumpe im Keller installiert werden, um die Wohnungen effizient zu beheizen. Aufgrund des Gewichts von etwa 350 Kilogramm muss der Kellerboden entsprechend vorbereitet und verstärkt werden, um die Last sicher zu tragen.

Renovierter Altbau mit begrenztem Zugang

Ein renovierter Altbau besitzt nur einen schmalen Zugang zum Installationsort der neuen Wärmepumpe. Hier ist es besonders wichtig, eine Wärmepumpe mit einem Gewicht auszuwählen, das den Transport durch enge Passagen erlaubt, ohne auf Leistung verzichten zu müssen.

Übrigens: Hier lesen Sie mehr zum Thema Wärmepumpe im Altbau.

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