Eine neue Heizung spart nicht nur Heizkosten, sondern schont auch die Umwelt. Viele Hausbesitzer zögern wegen der anfänglichen Kosten, doch langfristig bringt eine neue Heizung erhebliche Einsparungen. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige zur Heizungserneuerung: Vorteile, Alternativen und verfügbare Fördermittel. Erfahren Sie, warum sich eine neue Heizung lohnt, welche Heizsysteme infrage kommen und was das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorschreibt.
Wissen Sie, wie alt ihr Heizungssystem ist? Viele deutsche Haushalte nutzen Heizsysteme, die bereits seit mehr als 15 Jahren im Einsatz und abhängig von den schwankenden Preisen für Gas und Öl sind. Daraus ergibt sich ein großes Potenzial: Eine neue Heizung kann langfristig Ihre Heizkosten erheblich senken. Moderne Technologien wie die Wärmepumpe sind den alten Heizungen klar überlegen. Das Beste: Der Staat fördert neue Heizungen aktuell so stark wie noch nie:
Konkret lohnt sich eine neue Heizung aus folgenden Gründen:
Die CO₂-Steuer wurde 2021 eingeführt, um klimafreundliche Technologien zu fördern und die Klimaziele zu erreichen. Seitdem steigt der Preis pro Tonne CO₂ schrittweise an. Eine steigende CO2 Steuer bedeutet beim Betrieb einer Öl- oder Gasheizung unmittelbar steigende Kosten für Sie.
Die Mehrkosten, die Ihnen durch Öl- und Gasheizung in den kommenden Jahren entstehen können, haben wir Ihnen aufbereitet:
Wegen der rapide ansteigenden CO₂-Steuer können Sie durch eine neue Heizung langfristig Kosten sparen. Denn die CO₂-Steuer können Sie als Hausbesitzer am besten umgehen, wenn Sie ohne Öl und Gas heizen. Das geht am besten mit einer Wärmepumpe. Sie wird mit Strom betrieben und vermeidet so die CO₂-Steuer. Gleichzeitig heizt sie viermal effizienter als Öl und Gas, hat deutlich geringere Betriebskosten und lässt sich sogar mit einer Photovoltaikanlage verbinden.
„Was die Kosten für den Heizbetrieb angeht, ist die Wärmepumpe ohnehin unschlagbar. Selbst wenn die Gaspreise derzeit wieder sehr gesunken sind. Keiner kann ernsthaft glauben, dass das so bleibt. Allein schon durch die CO₂-Bepreisung werden Heizsysteme mit fossilen Energieträgern immer teurer.“
- Dr. Marek Miara, Experte für erneuerbare Energien vom Fraunhofer-Institut ISE im Interview mit der Frankfurter Rundschau
Viele Hausbesitzer nutzen ihre Heizung bis sie nicht mehr funktioniert oder die gesetzliche Austauschpflicht greift. Doch alte Heizungsanlagen neigen zu Defekten, die teure Reparaturarbeiten verursachen können. Daher ist es oft wirtschaftlicher für Sie, wenn Sie sich für eine neue Heizungsanlage entscheiden.
Schauen wir uns dazu eine Beispielrechnung an:
Beispielhaft rechnen wir damit, dass das Alter unseres Heizungssystems 20 Jahre beträgt. Uns bleiben also theoretisch 10 Jahre Restlaufzeit. Es ist wahrscheinlich, dass in diesen 10 Jahren ein Heizungsdefekt auftritt.
Durchschnittliche Kosten für eine Heizungswartung: 160 €. Für einen einwandfreien Betrieb sollte die Heizung jährlich gewartet werden.
Wenn Sie sich alternativ für eine moderne Heizungsanlage, wie eine Wärmepumpe, entscheiden, können Sie Kosten sparen.
Damit ist klar: Mit einer Wärmepumpe sparen sie in den meisten Fällen Kosten und müssen sich außerdem keine Gedanken über das Heizungsgesetz machen. Langfristig ist eine neue Wärmepumpe günstiger als unzählige Reparaturen und erspart Ihnen zusätzlich einige schlaflose Nächte.
Wann muss die Heizung raus? Das Heizungsgesetz sagt: Heizungen, deren Heizkessel älter als 30 Jahre ist und einen flüssigen oder gasförmigen Brennstoff verwenden - also typischerweise Öl oder Gas - müssen ausgetauscht werden (vgl. Paragraph 72 GEG). Wenn Sie die Heizung nicht rechtzeitig erneuern, droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 €.
Es gibt zwar Ausnahmen von der Austauschpflicht. Aber spätestens zum 31.12.2044 müssen fossile Heizkessel stillgelegt werden. Wenn Sie das Problem nicht weiter aufschieben wollen, ist es also meistens sinnvoll, sich frühzeitig zu informieren und zu wechseln.
Tipp: Wie alt ihre Heizung ist, erkennen sie meistens am Typenschild auf ihrer Heizung. Bei Interesse an einer neuen Heizung können Sie sich bei Enpal unverbindlich beraten lassen.
Mit einer neuen Heizung, wie beispielsweise einer Wärmepumpe, können Sie aktiv zum Umweltschutz beitragen. Pro Kilowattstunde Wärme erzeugt eine Gastherme laut Angaben des Umweltbundesamts ca. 218 Gramm CO2. Bei einem typischen Verbrauch von 20.000 kWh pro Jahr entspricht das 4,4 Tonnen CO2 pro Jahr!
Falls eine Wärmepumpe mit Strom aus dem Netz betrieben wird, werden pro benötigter Kilowattstunde 434 Gramm CO2 ausgestoßen (Umweltbundesamt basierend auf dem Strommix 2022). Für 20.000 kWh Wärme benötigt eine moderne Wärmepumpe ca. 5.000 kWh Strom. Das entspricht also einem jährlichen CO2-Ausstoß von 2,17 Tonnen CO2 pro Jahr. Somit stößt eine Gasheizung fast doppelt so viel CO2 aus, wie eine Wärmepumpe!
Sie merken: Eine Heizungserneuerung vor der gesetzlichen Frist hat für Sie potenziell viele Vorteile. Wenn sie die Heizungserneuerung jetzt vornehmen, können sie außerdem von einer staatlichen Förderung profitieren und damit hohe Kosten sparen.
Generell schreibt das Gebäudeenergiegesetz vor, dass neu gebaute Heizungen mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen müssen (65-Prozent-Regel). Mit welcher Heizung die Vorgaben erfüllt werden, ist zunächst egal.
Die 65-Prozent-Regel greift abhängig von der Gemeindegröße
Eine neue Heizung, die ab diesem Zeitpunkt eingebaut wird, muss mit mehr als 65 % erneuerbaren Energien betrieben werden. Für Neubaugebiete außerhalb einer Baulücke gilt die Regelung sogar schon seit dem 01.01.2024.
In unserem Schaubild sehen Sie, ob und wann die Verpflichtung zur Erfüllung der 65-Prozent-Regel beim Heizungstausch für Sie gilt:
Hinweis: Bei einem Neubau innerhalb einer Baulücke gilt die 65-Prozent-Regelung nicht ab dem 01.01.2024. Wie außerhalb eines Neubaugebiets unterscheidet man zwischen Gemeinden über bzw. unter 100.000 Einwohnern, um zu ermitteln, ab wann die 65-Prozent-Regelung greift.
Gut zu wissen: Eine Baulücke ist ein freies Grundstück in einer sonst bebauten Gegend. Im Baurecht sind Baulücken nicht genau definiert, sondern werden im Einzelfall individuell beurteilt.
Theoretisch darf Ihre neue Heizung also übergangsweise noch ohne erneuerbare Energien betrieben werden. Damit verpflichten Sie sich aber, ab dem Jahr 2029 stufenweise steigende Anteile von erneuerbaren Energien zu nutzen.
Das Problem ist direkt gelöst, wenn Sie sich bei der Heizungserneuerung für eine nachhaltige Lösung entscheiden. Denn die Umrüstung kann teurer sein, als sich jetzt schon für ein nachhaltiges Heizungssystem zu entscheiden. Eine gute Alternative ist die Wärmepumpe. Das Wärmepumpe Komplettset inkl. Montage bei Enpal gibt es ab 7.800 €.
Wer jetzt noch eine Gasheizung einbaut, nimmt viele offene Fragen und Unsicherheiten mit in die Zukunft. Ob es ein Verbot für Gasheizungen geben wird, hängt von der kommunalen Wärmeplanung ab. Solange die kommunale Wärmeplanung nicht vorliegt, sind alle Heizungen erlaubt.
Als Haushalt mit einer Heizung im Bestand fragt man sich vermutlich: Muss ich meine Öl- oder Gasheizung jetzt gegen eine neue Heizung tauschen? Bestehende Heizungen sind von den Regelungen 2024 noch nicht betroffen und können weiter genutzt werden. Auch bei anstehender Reparatur besteht keine Verpflichtung zum Austausch. Es besteht lediglich eine allgemeine Austauschpflicht der Heizung nach 30 Jahren.
Trotzdem ergibt es keinen Sinn, die Fristen des Gebäudeenergiegesetzes zu nutzen, um alte, teure Technologien ein letztes Mal in die Verlängerung zu schicken. Wie Sie bereits wissen, vermeiden Sie mit einer neuen Heizung teure Reparaturen und damit hohe Kosten.
Ein Heizungstausch kann teuer sein. Mit der Förderung durch BAFA und KfW können Sie die Kosten reduzieren und die Anschaffung einer neuen Heizung für Sie so günstig wie möglich gestalten. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bezuschusst unter anderem Wärmepumpen und andere klimafreundliche Heizungen. Die Wärmepumpe Förderung macht die neue Heizungsanlage für Sie finanziell besonders lohnend.
Die maximale Förderquote ist 2024 auf 70 % gestiegen - konkret entspricht das einer maximalen Fördersumme von 21.000 €. Antragsteller dürfen mit einer Mindestförderung von 30 % kalkulieren, wenn eine alte Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt wird. Die Förderung setzt sich aus einem Geschwindigkeitsbonus, einem Effizienz- und einem einkommensabhängigen Bonus zusammen.
Gut zu wissen: Enpal verbaut nur Wärmepumpen, die den Effizienzbonus bekommen können. Das bedeutet mindestens 35 % Förderung für Enpal Neukunden!
Nicht jedes Heizsystem wird staatlich gefördert. Für eine neue Heizung gibt es viele Möglichkeiten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen. Aber welche neue Heizung ist eigentlich am Besten für Sie?
Die wichtigsten Alternativen für Ihre Heizungserneuerung haben wir für Sie bereitgestellt: So können Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, welche Heizungsanlage sich am besten für Sie eignet.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist platzsparend, einfach zu installieren und für nahezu jeden Haushalt geeignet. Sie nutzt die Umgebungsluft als Wärmequelle und kann dieser sogar bei Temperaturen im zweistelligen Minusbereich Wärme entziehen. Wegen des guten Preis-Leistungsverhältnisses und der hohen Effizienz ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe unter Hausbesitzern besonders beliebt. Mehr über die verschiedenen Wärmepumpen-Arten erfahren Sie hier: Wärmepumpe Arten
Die Anschaffungskosten sind vergleichsweise hoch: Eine Wärmepumpe kostet je nach Art und Größe ca. 29.000 € inklusive Installation. Mit den aktuellen Förderprogrammen können Sie die Kosten jedoch um bis zu 70 % senken. Weitere Kosteneinsparungen ergeben sich durch die vergleichsweise niedrigen Betriebskosten und den hohen Wirkungsgrad: mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe heizen Sie 3 - 5 Mal effizienter als mit Öl- und Gas. Mehr dazu hier: Wärmepumpe Kosten
Wärmepumpen sind besonders nachhaltig, wenn Sie mit Solarstrom betrieben werden. Hierzu eignet sich bei Privathaushalten am besten eine Photovoltaikanlage. Klingt gut, sagen Sie? Finden wir auch! Daher haben wir Ihnen nachfolgend einmal alle Vor- und Nachteile zusammengefasst.
Solarthermie ist eine Technologie, bei der Solarenergie in Wärme umgewandelt wird. Die Solarthermieanlage ist somit eine Möglichkeit, die Heizkosten emissionsfrei zu senken. Bei der Anschaffung einer Solarthermieanlage können Sie von der BAFA Förderung profitieren und so weitere Kosten sparen.
Schnell umgesetzt: Sollte Ihre Wahl für die neue Heizung auf eine Solarthermieanlage fallen, sind Sie von bürokratischem Aufwand befreit - der Bau muss nämlich nicht genehmigt werden.
Aber die Solarthermieanlage hat Nachteile: Die Anschaffungskosten sind vergleichsweise hoch und liegen für eine Warmwasser- und Heizungsanlage bei durchschnittlich 15.000 €. Oft erfordert die Installation notwendige Umbauten und verursacht dadurch zusätzliche Kosten. Gleichzeitig kann eine Solarthermieanlage die Wärmeversorgung nicht allein sichern und muss mit einem anderen Heizsystem kombiniert werden - die Kombination aus Wärmepumpe mit Solarthermie kann eine sinnvolle Ergänzung sein. Trotz allem machen Sie sich mit einer Solarthermieanlage abhängig von der Sonneneinstrahlung.
Hier sehen Sie alle Vor- und Nachteile auf einen Blick:
Die Pelletheizung verwendet Holz als Energieträger. Die Anschaffungskosten einer Pelletheizung sind vergleichsweise hoch und liegen aktuell zwischen 8.000 € und 22.000 €. Die hohen Kosten können aber durch Förderprogramme gesenkt werden. Mehr dazu finden Sie hier: Pelletheizung Förderung. Sobald einmal in Betrieb genommen, sind die Betriebskosten einer Pelletheizung sehr gering. Trotzdem rentiert sich eine Pelletheizung erst nach längerem Zeitraum.
Gegen die Pelletheizung als neue Heizung spricht außerdem, dass das Heizungssystem nicht klimafreundlich ist. Nach dem Umweltbundesamt sollte das Heizen mit Holz nur in begründeten Ausnahmefällen vorgenommen werden. Nicht zu unterschätzen sind außerdem der hohe Wartungsaufwand und die platzintensive Lagerung des Brennmaterials. Mehr Informationen zur Pelletheizung und warum die Wärmepumpe die beste Alternative ist, findest du hier: Pelletheizung
Die Vor- und Nachteile auf einen Blick haben wir Ihnen hier zusammengestellt:
Wer seine alte Gasheizung schnell und unkompliziert austauschen möchte, kann sich beispielsweise an das städtische Heizkraftwerk wenden. Diese bieten häufig ein Fernwärmenetz an, welches die hauseigene Heizung über regionale Fernwärme versorgt. Auf diese Art erhalten Sie von einer zentralen Stelle warmes Wasser, das den eigenen Heizkörper erwärmt. Voraussetzung ist jedoch, dass ein Fernwärmenetz in Ihrer Nähe existiert.
Wenn Sie Fernwärme als neue Heizung wählen, profitieren Sie von geringen Anschaffungskosten und einer unkomplizierten Anmeldung und Installation. Weil Sie keinen eigenen Heizkessel mehr haben, ist Fernwärme sehr platzsparend und frei von Wartungskosten.
Mit der Fernwärmeheizung verlieren Sie als Verbraucher gleichzeitig viele Freiheiten: Die Preise sind stark anbieterabhängig und die Betriebskosten deshalb vergleichsweise hoch. Sie haben außerdem keinen Einfluss auf die Nachhaltigkeit: Heizwärmenetze zeugen Ihre Energie häufig nicht aus umweltfreundlicher Quelle. Hinzu kommt, dass das Heizungssystem durch die langen Fernwärmeleitungen nicht effizient ist.
Eine Gasheizung kostet je nach individueller Situation etwa 10.000 €- 12.000 € und ist damit vergleichsweise günstig. Sie müssen dabei beachten, dass der Einbau von neuen Gasheizungen nicht mehr finanziell gefördert wird - im Vergleich zu den vorgenannten Alternativen stemmen Sie daher den vollen Betrag.
Wenn Sie Ihre alte Gasheizung durch ein neueres, effizientes Modell ersetzen möchten, entstehen zusätzliche Kosten für den Rückbau der alten Heizung. Das kann bis zu 2.500 € zusätzlich kosten. Mehr dazu erfahren Sie hier: Kosten für die Modernisierung einer alten Gasheizung.
Theoretisch dürfen sie übergangsweise noch ein Heizsystem ohne erneuerbare Energien einbauen. Damit verpflichten Sie sich aber, ab dem Jahr 2029 stufenweise steigende Anteile von erneuerbaren Energien zu nutzen. Meistens ist es günstiger für Sie, direkt auf moderne Heizungen, wie zum Beispiel Wärmepumpen, umzusteigen. Außerdem drohen steigende Betriebskosten wegen der CO2 Steuer. Wer jetzt noch eine Gasheizung einbaut, nimmt viele offene Fragen und Unsicherheiten mit in die Zukunft. Ob es ein Verbot für Gasheizungen geben wird, hängt von der kommunalen Wärmeplanung ab.
Die Heizungstechnologien der Zukunft setzen auf erneuerbare Energien und innovative Konzepte. Im Mittelpunkt stehen Systeme, die Umweltschutz und Effizienz vereinen:
Wasserstoff-Technologien bieten eine vielversprechende Alternative zu fossilen Brennstoffen. Brennstoffzellenheizungen können Strom und Wärme gleichzeitig erzeugen und arbeiten nahezu emissionsfrei.
Moderne Hybridheizungen kombinieren verschiedene Energiequellen intelligent. Ein zentraler Wärmespeicher integriert überschüssige Energie aus unterschiedlichen Systemen und maximiert so die Effizienz.
Mehr dazu: Lohnt sich eine Hybrid-Wärmepumpe?
Infrarotheizungen, bieten eine effiziente und sofort umsetzbare Alternative auf Basis erneuerbarer Energien. Auch sie können mit einer eignen Photovoltaikanlage kombiniert werden, um die Infrarotheizung komplett klimaneutral zu betreiben.
In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Heizungstypen gelistet und in den Kategorien Anschaffungskosten, Betriebskosten, Leistung/Effizienz und Nachhaltigkeit von 1 bis 3 gewertet.
Die Tabelle macht klar, dass die Wärmepumpe die beste neue Heizung ist, die Sie wählen können. Am Anfang muss man etwas mehr Geld investieren, dafür ist der Betrieb aber langfristig sehr günstig. Außerdem profitieren Sie von einem hohen Wirkungsgrad und dem Aspekt der Nachhaltigkeit.
Zusätzlich kann man z. B. von der Wärmepumpe Förderung profitieren oder die Wärmepumpe mit Photovoltaik verbinden, um die Kosten insgesamt zu senken. Das Wärmepumpe Komplettset inkl. Montage bei Enpal gibt es ab 7.800 €.
Gleich aus mehreren Gründen lohnt es sich für Hausbesitzer eine neue Heizung zu installieren. Besonders überzeugend sind dabei die Argumente der Kosteneffizienz, Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit. Im Vergleich wird klar: Wärmepumpen erreichen in diesen Kategorien Bestnoten. Zwar sind die initialen Kosten höher als bei konventionellen Systemen, doch die hervorragende Effizienz und die attraktiven staatlichen Förderungen machen sie zur zukunftssichersten Investition.
Während Ölheizungen in allen drei Kategorien am schlechtesten abschneiden, bieten Gasheizungen noch eine kostengünstige Alternative - sind aber aufgrund der gesetzlichen Vorgaben ab 2024 nur noch eingeschränkt zukunftsfähig. Solarthermie und Holzheizungen können als ergänzende Systeme sinnvoll sein, erreichen aber nicht die Gesamteffizienz einer Wärmepumpe.
Für Hausbesitzer, die eine nachhaltige und zukunftssichere Heizungslösung suchen, erweist sich die Wärmepumpe als optimale Wahl - heizt 3-5 Mal effizienter als Gas- und Ölheizungen und vereint somit hohe Energieeffizienz mit maximaler Umweltfreundlichkeit.
Ob der Enpal Ratenkauf auch bei Ihnen verfügbar ist, finden Sie hier heraus: